E-F-G System Overload

Es gruselt mich ein wenig.

Ist alles ok?

Er starrt.

Hebt den Kopf.

Atmet schwer.

Leidet.

Legt den Kopf wieder ab.

Starrt.

Starrt einfach an die Wand – seit mehr als 20 Minuten.

Ein paar Stunden und einen besorgten Anruf beim Kinderarzt später geht es wieder.

Was war passiert?

Mein Sohn war das erste Mal über fünf Stunden im Kindergarten.

Sein Gehirn musste massig Neues verarbeiten.

Das braucht Zeit, ist anstrengend und manchmal zu viel.

Diesmal war es zu viel.

Kann das nur bei Kleinkindern passieren?

Nein.

Auch wenn du viel erlebst, viel tust und darüber hinaus Infos konsumierst, – viele Entscheidungen treffen musst, – kann dich das überlasten.

Wie passiert das? Woran merkst du deinen persönlichen System Overload?

Am Anfang steht die Information.

Informationen nimmst du entweder auf, weil du musst (Arbeit).  

Oder du nimmst sie auf, weil du gerne durch „soziale“ Netzwerke oder News scrollst – online nach neuen spannenden Inhalten suchst, die dich weiterbringen.

Alles, was du an Informationen aufnimmst, muss von deinem Gehirn sortiert werden [1].
Und das Gehirn (jedes, nicht nur deins! ;-)) hat nur sehr geringe bewusste Kapazitäten [1,2].

Kennst du das, ständig Dinge zu vergessen, obwohl du noch lange keine siebzig bist? Oder nicht mehr runterzukommen, weil dein Gehirn immer und überall zu arbeiten scheint?

Dann könnte es sein, dass dein Gehirn etwas weniger Input vertragen könnte. Denn wenn der bewusste Verstand wegen Überlastung schon abgeschaltet hat, muss das Unterbewusstsein noch ordentlich ackern.

Die Folge? Genau!

Du vergisst und hast trotz Freizeit den Kopf voll.

Um deinen Input auf sinnvolle Weise zu reduzieren, hier direkt zwei praktische Vorschläge:

  1. Die EFG-Mails sollten dich inspirieren, anzufangen, was du schon lange mal angehen wolltest. Sie sollen dir Wege zeigen, Träume aufleben lassen oder dich mit praxisrelevanten Informationen versorgen.
    Ist das bei dir nicht der Fall?
    Dann spar dir den Gehirnschmalz und melde dich direkt jetzt ab!
  2. Wenn die EFG-Mails dich inspirieren, du den nächsten Schritt in Erwägung ziehst, aber zu wenig Informationen hast …
    Oder wenn du nicht gut entscheiden kannst, wo du Input reduzieren solltest („So vieles scheint mir wichtig!“) … dann wären mehr Informationen über die Unterbewusstseins-Analyse sicher etwas für dich.

Also gibt es diese Informationen seit heute! 😉

Und zwar haben wir eine neue, detaillierte Beschreibung zur Unterbewusstseins-Analyse verfasst.

Was ist das? Worauf fußt die Analyse? Was tu ich da? Was tun die von Physiast da? Was kostet es? Was bringt es? Ist es auch für mich? Und noch einiges Spannendes mehr …

Du erfährst, was dich erwartet, solltest du dich für die Unterbewusstseins-Analyse entscheiden.

Wir haben bereits die Wünsche und Fragen so einiger geschätzter EFG-Leser eingearbeitet.
Wenn dich noch etwas interessiert, was dir helfen würde, dich für oder gegen eine Zusammenarbeit mit uns zu entscheiden, kannst du einfach dieser Mail antworten.

Du kannst heute also die EFG Mails abbestellen, um den Kopf ein wenig freier zu bekommen. Oder …

Wenn du stattdessen vorangehen willst; nachhaltig große Klarheit willst, dann kannst du dir HIER ein Bild machen, wie dich die Unterbewusstseins-Analyse bei deinen Herausforderungen unterstützen kann.

Hör nicht auf zu träumen, – dein Hannes

[1] Klingberg, Torkel (2009): The overflowing brain. Information overload and the limits of working memory. Oxford, New York: Oxford University Pres

[2] Buschman, Timothy J.; Siegel, Markus; Roy, Jefferson E.; Miller, Earl K. (2011): Neural substrates of cognitive capacity limitations. In: Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America 108 (27), S. 11252–11255. DOI: 10.1073/pnas.1104666108.

[3] Dietrich, Arne (2004): Neurocognitive mechanisms underlying the experience of flow. In: Consciousness and cognition 13 (4), S. 746–761. DOI: 10.1016/j.concog.2004.07.002.